Arnd Lattenkamp wird neues Vorstandsmitglied der wewole STIFTUNG

Der Vorstand der wewole STIFTUNG ist wieder komplett: Arnd Lattenkamp wird ab dem 1. Juli als gleichberechtigter Teil des Vorstands künftig gemeinsam mit Anne Krüger die Geschicke des Sozialunternehmens lenken.

Damit holt das Kuratorium eine Top-Führungskraft für das paritätische Führungsduo. Mit einer modernen Führungsstruktur, die betriebswirtschaftliche Kompetenz und soziales Feingefühl vereint, stellt sich die wewole STIFTUNG neu auf für den Veränderungsprozess im Bereich der Teilhabe- und Eingliederungshilfe.
 
Der 54-jährige begann seine Karriere als Energieanlagenelektroniker bei der RAG in Dinslaken. Im Anschluss studierte Arnd Lattenkamp Sozialwissenschaft und später berufsbegleitend Volks- und Betriebswirtschaft. Seine berufliche Laufbahn umfasst Stationen in den Branchen Energie, Banken und IT, bevor er sich dem sozialen Sektor zuwandte. Zehn Jahre hatte er bei der Diakonie Ruhr in Bochum Führungspositionen im Bereich der Eingliederungshilfe, bevor er dann für mehr als acht Jahren, als einer von zwei Geschäftsführern bei der Caritas Wohn- und Werkstätten Niederrhein gGmbH in Moers arbeitete. „In einem gründlichen und breit aufgestellten Auswahlverfahren konnte sich eine hochqualifizierte Persönlichkeit durchsetzen. Wir freuen uns, diese wertvolle Expertise nun im Vorstandsteam begrüßen zu dürfen“, kommentierte Kuratoriumsvorsitzende Stephanie Jordan zur Personalentscheidung des Stiftungsgremium. 
 
Hintergrund: Die 2016 gegründete Stiftung ist mit ihren drei gemeinnützigen Fachgesellschaften - wewole WERKEN, wewole WOHNEN und wewole BETREUUNG - ein wichtiger Anbieter von Teilhabeleistungen für Menschen mit Behinderungen in Herne und Castrop-Rauxel. Das Sozialunternehmen versteht sich als treibende Kraft für gelebte Inklusion. Neben den Werk- und Wohnstätten für Menschen mit Behinderung betreibt die wewole zentrale Treffpunkte wie die Bäckerei im Hauptbahnhof in Castrop-Rauxel sowie die Kantinen im Rathaus Castrop und dem technischen Rathaus in Herne. Mit Mietgärten oder dem Quartiersparkhaus als erstem Schritt zur Entwicklung des Stammgeländes in Herne schafft der Teilhabeanbieter eine wichtige Öffnung zum Quartier und bringt Inklusion dorthin, wo Menschen zusammenkommen.

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